Ein nicht zu unterschätzendes 'Problem' ist im August im südlichen Afrika die recht kurze Tageslänge.
Auch wenn natürlich noch die (relativ kurze) Morgen- und Abenddämmerung hinzuzuzählen ist, wird die Zeit mit echtem Tageslicht also bei nur zwischen 11 und 11,5 Stunden liegen, vergleichbar in Deutschland mit Ende Oktober oder Anfang März.
Die 'Strategie' ist also klar: Das Tageslicht möglichst gut auszunutzen, denn am Morgen und am Abend ist zudem das beste Foto-Licht. Die sogenannte 'blaue Stunde' direkt vor Sonnenaufgang und nach Sonnenuntergang ist im Süden Afrikas übrigens höchstens eine halbe Stunde lang, da die Sonne im Vergleich zu Deutschland viel steiler auf- und untergeht. Wir haben uns in in den letzten Urlauben aber schnell umgestellt und den Tagesablauf möglichst weit nach vorn verschoben: Also abends in der Regel in der Dunkelheit bei Licht und Kerzenschein essen, dann relativ früh in die Federn und morgens entsprechend früh aufstehen.
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