Nach drei Reisen durch Namibia kennen wir viele Regionen und Unterkünfte und können unsere Wunschstrecke dementspechend gezielter zusammenstellen. Auf ein paar Eckpunkte konnten wir uns schnell einigen:
- Priorität haben für uns ganz klar die Tierbeobachtungen
- das bedeutet möglichst viele Tage im Kgalagadi Transfrontier Park und im Etosha Nationalpark
- leider bedeutet das auch, dass wir einmal ganz in den Süden und einmal ganz in den Norden wollen
- die langen Strecke dazwische sollen mit möglichst wenig Übernachtungen erledigt werden
- sonst mindestens zwei Übernachtungen an einem Ort, damit wir nicht jeden Tag Ein- und Auschecken (und Zeit auch für Sonnenaufgang oder -untergang haben)
- und außerdem: ein paar Favoriten aus den letzen Jahren sollen wieder dabei sein
(Wilderness Camps im KTP, Ameib, Mowani, Mount Etjo) - unvermeidlich natürlich auch Windhoek als Start- und Endpunkt
- und da wir noch keine Flüge gebucht haben, müssen wir bei der Routenplanung am Anfang und am Ende noch ein oder zwei Tage variabel halten.
Fertig ist die (Wunsch-)Route:
Wir hatten schon 2017 und 2019 die gewünschten Lodges / Guestfarms / Bungalows / Zelthäuser selbst ausgesucht, aber die konkrete Buchung vor Ort mit Hilfe des darauf spezialisierten Agentur Magic Vibes direkt aus Swakopmund durchgeführt und hervorragende Erfahrungen gemacht. Also haben wir auch diesmal wieder Kontakt zu Volker und Ute aufgenommen und die werden jetzt mit den einzelnen Unterkünften Kontakt aufnehmen, reservieren und buchen. Wir sind gespannt, was alles im ersten Durchgang klappt.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen