Freitag, 12. September 2025

Reise-Blog "Die Gelkings unterwegs nach Namibia 2025"

Herzlich Willkommen in unserem Reise-Blog zur unserer geplanten vierten Namibia-Reise im August 2025 !

Eine kurze "Bedienungsanleitung":  

Die einzelnen Nachrichten in diesem Blog werden automatisch chronologisch abgelegt - die Neuesten also ganz oben direkt unter diesem Beitrag.
Wer sich über den Urlaub in zeitlich richtigem Ablauf informieren möchte, sollte daher am Besten - etwas ungewohnt - ganz unten anfangen zu lesen oder rechts im Blog-Archiv* mit den ersten Beiträgen im Juli 2024 einsteigen (da beginnen die Infos zur Planung, Route, Reservierungen etc.). Der erste Urlaubstag ist der 6. August 2025. Ab dann gibt es möglichst täglich einen Beitrag aus dem Urlaub.

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Am nächsten Tag sollte die erste Benachrichtigungs-Mail kommen - falls etwas Neues gepostet wurde.


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Mittwoch, 10. September 2025

Fazit Namibia-Urlaub 2025

Zum Abschluss hier noch einmal ein (kurzes?) Fazit der gut drei Wochen in Namibia.

Tradition ist, das Fazit mit einem Zitat von Elisabeth aus 2017 zu beginnen, das auch diesmal wieder perfekt passt. Auf die Frage, wie denn die drei Wochen in Namibia so waren, hat sie geantwortet: "Da muss ich drei Wochen lang erzählen." 

Wir waren jetzt zum vierten Mal in Namibia und es war trotzdem wieder einmalig. (Teile des Textes dieses Fazits sind allerdings nicht einmalig, sondern aus den Blogs der Urlaube 2017, 2019 oder 2023 von uns selbst geklaut).

Viele Bilder, Eindrücke und Erinnerungen werden bei uns allen Vier auf Dauer einen festen Platz im Gedächtnis beanspruchen.

FAHREN, LANDSCHAFT und TIERE
Namibia ist und bleibt für uns ein absolutes Traumziel. Wir wurden hier vom Afrika-Virus infiziert und bisher nicht geheilt. Wir genießen noch immer den Blick aus Front- und Seitenfenster während der Fahrstrecken - natürlich etwas weniger an den insgesamt drei längeren Fahrtagen auf der Nord-Süd-Asphaltverbindung, auf jeden Fall aber auf den geliebten Sand- und Schotterpisten sowie in den Parks Etosha und KTP.
Das Straßennetz ist im Verhältnis zur extrem dünnen Bevölkerung recht gut ausgebaut. Die wenigen A und B-Straßen sind asphaltiert und entsprechen teilweise einer deutschen Autobahn, meist einer ausgebauten Landstraße. Fahren darf und kann man dort 120 km/h, denn wilde Schlagloch-Slaloms wie in Südafrika waren nirgends nötig. Die deutlich häufigeren C- und D-Straßen haben einen Sand- oder Schotter-Untergrund, der mal locker mit den erlaubten 80 km/h befahrbar ist, mal wird man durch die Rillen des sog. "Wellblech" auf 60 oder 40 km/h heruntergebremst. Am meisten Spaß macht es, wenn kurz vorher einer der sogenannten Grader (=Glätter) die Straße mit seiner großen schräggestellten Metallkante glattgezogen hatte. Auffällig schlecht war die Straße in einigen kleineren Querstraßen im Etosha-Nationalpark, die ganz offensichtlich auch nach den Regenfällen im Frühjahr keinen Grader mehr gesehen haben. Im Etosha fährt man 'auf Pirsch' allerdings oft sowieso sehr langsam.
 
Bemerkenswert für uns waren die Auswirkungen der sehr guten Regenzeit im Frühjahr dieses Jahres. In vielen Regionen war die Landschaft dicht mit üppigem teilweise bis zu ein Meter hohem Gras bedeckt. Das Gras war zwar vertrocknet gelb, verdeckte aber den in den anderen Jahren teilweise doch extrem trocken wirkenden grauen, beigen und roten Sand- und Steinuntergrund. Gerade bei Morgen- oder Abendlicht strahlte das gelbe Gras phantastisch.

Die Bedenken, in dem hohen Gras keine (kleinen) Tiere zu sehen, hat sich nicht bestätigt. Tiere gab es genug und noch immer begeisternd ist für uns die Kombination aus Landschaft und Tieren. Es ist immer und überall möglich, dass man nicht nur in den Nationalparks, sondern auch an den normalen Strecken "wilde" Tiere direkt am Straßenrand oder in der Ferne entdecken - diverse Antilopen, Giraffen, Zebras, Warzenschweine, Paviane, Strauße, Perlhühner etc. etc. Die Tiersichtungen in den beiden großen Parks KTP und Etosha und den privaten Game Reserves, die wir durchfahren haben, sind dann natürlich die Steigerung. Wir haben bewusst keine organisierten Fütterungen besucht und keine in Gehegen gehaltene Tiere besichtigt.
Natürlich steigt damit das Risiko, weniger oder keine Löwen / Geparden / Leoparden / Hyänen etc. zu sehen oder von diesen scharfe oder perfekte Fotos zu schießen. Aber diese Einschränkung wiegen die Freude und Begeisterung, "zufällig" und "wild" die entsprechenden Tiere zu entdecken, eindeutig auf. Und mit der Leistung der Sichtungsfee waren wir auch in diesem Jahr absolut zufrieden.

Erste (unvollständige) Eindrücke liefern auch diesmal die Tagesberichte hier im Blog meist mit etwas schnell und wild zusammengestellten Handy-Fotos, die natürlich nicht die entsprechenden Teleobjektiv-Vergrößerungen bieten wie die Fotoapparate. Die 'Best-of-Galerie' der tausenden von Fotos aus Apparaten ist natürlich auch wieder geplant.

PLANUNG
Grundsätzlich: Es waren nicht nur tolle gut drei Wochen, es hat ausnahmslos ALLES so gut geklappt wie geplant. Wir haben zwischenzeitlich gelernt, viele Monate im Voraus zu planen und uns z.B. um Flug, Auto und Unterkünfte zu kümmern. Wir haben gern die Unterstützung von Ute und Volker von Magic Vibes beansprucht, die wir schon bei unserer ersten Namibia-Reise genutzt hatten. Wir haben die Route selbst geplant und dazu alle Wunsch-Unterkünfte ausgewählt. Sehr geholfen hat natürlich wieder das tolle Namibia-Forum mit vielen Informationen und Reiseberichten aber auch freundlichen und kompetenten Rückmeldungen.
Dann haben wir die Plan- bzw. Wunsch-Liste an Magic Vibes gegeben und dort wurde dann mit den einzelnen Unterkünften Kontakt aufgenommen, die Reservierungen, Buchungen und Zahlung übernommen und wir bekamen als Ergebnis Vouchers für die einzelnen Lodges. Am schwierigsten war die Buchung der extrem begehrten Unterkünfte im KTP. Genaueres hier unter den Blogbeiträgen zur Planung und Vorbereitung. Alle anderen Lodges haben wir direkt wie gewünscht bekommen.

REISEZEIT, TEMPERATUREN, WETTER
Für uns war die Reisezeit im August wieder ideal und alternativlos. Alle Vier konnten Urlaub nehmen, Das Wetter in dieser Zeit ist für uns absolut ideal, in Namibia ist Winter (!), d.h. es hat tagsüber zwischen 20 und 28 Grad (im Etosha waren es dann zeitweise 32) und ist absolut niederschlagsarm und fast immer sogar wolkenfrei. Nachts kühlte es sich auf teilweise empfindliche 0 Grad (im KTP) bis angenehme 16 Grad im Norden ab. 
Unbedingt beachten muss man die kurzen Tage mit Sonnenaufgang um etwa 6:30 Uhr und Sonnenuntergang um anfangs 18:30, später 18:45 Uhr !
Pech oder Glück haben kann man, je nachdem, ob es in der Regenzeit des entsprechenden Reisejahres genug oder zu wenig Regen gab, denn das beeinflusst, ob und wie viele (vertrocknetes) Gras Teile der Landschaft bestimmt. Saftig grüne Wiesen darf man jedenfalls nicht erwarten. 2025 zeigte sich Namibia jedenfalls sehr grasreich.

FLUG
Angefangen hat die Planung mit den KTP-Unterkünften. Dann kam irgendwann der Discover-Flug nach Windhoek hinzu - leider deutlich teurer als vor acht oder sechs Jahren. Letztlich blieb Discover für uns uns trotzdem die erste Wahl - Direktflug ohne Zwischenstopp, Nachtflug ohne Verlust von Urlaubszeit. Das Entertainment-System funktionierte einwandfrei auf unseren Plätzen, die Sitzabstände waren für die Holzklasse akzeptabel, das Essen ein Trauerspiel, die normalen Gepäckbestimmungen mit je einem Stück à 23 kg sind in Ordnung.

AUTO
Der Toyota Hilux Doublecab, diesmal ein Fahrzeug von Asco Budget, ist und bleibt nach unserer Auffassung das ideale Urlaubsfahrzeug für 4 Personen (für 2 hätte der ebenfalls weit verbreitete Toyota Fortuner gereicht). Deer Shuttle-Service zwischen Flughafen und Asco-Station in Windhoek funktionierte völlig problemlos. Die Station ist recht groß aber perfekt organisiert. Der Hilux war absolut gut und vollständig ausgestattet (zweiter Ersatzreifen, Doppeltank, Kompressor, Luftdruckmesser, stabile Aufbewahrungsbox, etc. etc.). Die großen Stollen-Reifen (265/70 R17) haben ein sicheres Gefühl vermittelt (nicht alle Urlauber-Hilux hatten solche). Der Senior hatte beachtliche 258.000 Kilometer auf dem Tacho. Aber er war top gewartet, die Reifen fast neu und der Diesel läuft und läuft und läuft, bei der Abgabe waren es 5.029 Kilometer mehr.

Die hohe Sitzposition im Hilux-Geländewagen ist ideal für die Tierbeobachtung gerade auf den Sandpisten mit einem aufgehäuften Straßenrand oder bei höherem Gras. Die Ladefläche ist riesig, in diesem Fall war der zweite Ersatzreifen sogar außen hinten angebracht und lag nicht im Kofferraum. Sehr groß ist der oft angebotene Doppeltank (140 Liter, Reichweite damit weit über 1.400 Kilometer). Das Navi mit Tracks4Africa-Karte hatten wir selbst mitgebracht. Eine Ppaierkarte haben wir zusätzlich dabei, aber eigentlich nicht gebraucht. 

Das Linksfahren, insbesondere das Linksschalten, hat man nach wenigen Minuten wieder raus.  Außer die beiden Fahrten von 15 bis 30 Minuten am Anfang und Ende in Windhoek selbst war der Verkehr fast immer seeehr entspannt bis nicht vorhanden. 

UNTERKÜNFTE
Unsere Mischung der insgesamt 13 Unterkünfte war absolut gelungen. Es war keine echter Ausfall dabei, aber mehrere absolute Highlights. Wir haben uns allerdings auch nicht im Low-Budget-Preissegment bewegt. Die meisten Unterkünfte waren recht gut gebucht, wir hatten allerdings möglichst kleine mit wenig anderen Gästen ausgewählt. 

Um nicht die einzelnen Tagesberichte zu doppeln, hier nur noch ein paar Stichworte:

Teufelskrallen Lodge
Schon zum dritten Mal auf unserer Route. Wir haben uns diesmal zugetraut, dorthin am Ankunfstag 2,5 Stunden zu fahren und nicht den ersten Tag sicherheitshalber in Windhoek zu bleiben. Das hat hervorragend geklappt. In die sechs auf einer roten Kalahari-Düne aufgereihten Zelthäuser haben wir uns verliebt. Der weite Blick von der Terasse über die Landschaft zeigt: Angekommen! Und auch das Essen im Haupthaus war lecker. Der erste Gamedrive auf dem Gelände der benachbarten Partnerlodge Red Dunes war ein schöner Einstieg in die Landschafts-'Besichtigung' mit einigen Tierzugaben.

KTP Twee Rivieren
Eins der drei großen Main Camps im Park. Erstmals in diesem Urlaub für uns ein Selbstversorger-Häuschen. Wir haben allerdings nicht die recht gut ausgestattetete Küche genutzt, sondern draußen gegrillt. Wir hatten ein sehr großes, schönes Steinhaus mit Reetdach als Familienunterkunft. Eine gute Basis im Süden des KTP.

KTP Kalahari Tented Camp
Das größte unter den kleinen sogenannten Wilderness-Camps. Etwa 15 schöne Zelthäuser jeweils mit Blick auf das Auob-Flusstal und der Chance auf die einen oder andere Sichtung. Neben dem Schlafraum ist die Küche in einem eigenen kleinen Häuschen mit einem Esstisch untergebracht. Wir haben aber lieber auf der Terrasse zwischen Schlafraum und Küche am Grill gesessen. Im Winter kühlt sich die Unterkunft sehr stark ab (wir hatten Anfang August 0 Grad). Vom Camp ist man in gut fünf Minuten in Mata Mata an der Grenze zu Namibia. 

KTP Nossob Main Camp
Das Große Camp in der Mitte des Parks. Fast alternativlos als gute Ausgangsbasis ins Nossob-Tal nach Noden und Süden. Empfehlenswert die Riverview Bungalows. Wir hatten den frisch renovierten Family-Bungalow in der Mitte des Camps nah beim Zugang zu Wasserloch-Hide gebucht.

KTP Gharagab Camp
Eine Top-Empfehlung. Nur über einen 40 km One-Way 4x4-Trail zu erreichen. Vor Ort nur 4 Zwei-Personen Zelthäuser. Vor Ort kann man außer die Füße hochzulegen und das gut einsehbare Wasserloch zu beobachten, wenig unternehmen. Ruhig, abgeschieden, wunderschön. 

KTP Bitterpan Camp
Sehr ähnlich wie Gharagab, wieder eine One-Way-Zufahrt. Wieder als 4x4-Track, diesmal ca. 45 Kilometer lang. Wieder nur maximal 8 Gäste. Der Allradantrieb war bei der Überquerung einiger der Dünen auf der Zufahrt nötig.
Die vier Zelthäuser sind hier mit einer in der Mitte liegenden Gemeinschaftsküche auf Holzstegen verbunden. Man kann sich also von Tieren ungestört von Häuschen zu Häuschen bewegen. Und noch einmal: ruhig, abgeschieden, wunderschön.

Kalahari Game Lodge
Eien tolle Lodge vor den Toren des KTP. Leider sind die beiden Löwenrudel vom eigenen Gelände vor einem Jahr umgesiedelt worden. Wir hatten hier noch auf 'sichere' Löwensichtungen wie in 2019 gehofft. Der Gamedrive auf dem vergleichsweise kleineren Gelände war ein bisschen langweilig. Die Lodge auch ohne Löwen durch ihre Lage trotzdem eine Empfehlung zum Ausspannen.

Kalahari Anib Lodge 
Für uns eine Zwischenstopp, um nicht 750 Kilometer an einem Tag zurücklegen zu müssen. Das Ganze für uns zuuu groß, zuuu perfekt, zuuu viele Menschen. Gehört zum Gondwana Tourismus-'Konzern'. Statt sechs anderer Gäste hatten wir hier mit zwei großen Reisebussen voll zu tun. Es funktioniert alles, alles gepflegt, alles freundlich, alles lecker. Aber einfach zuuu viel. Wir sind verwöhnt und wünschen uns mehr Einsamkeit. Unsere Unterkunft war zum Glück eins der acht abseitsgelegenen Camping2Go-Zelthäusern. Dort hat man dann sofort wieder seine Ruhe und kommt nur zum Essen zum 1,5 Kilometer entfernten Haupthaus mit Restaurant.

Ameib Guestfarm
phantastische Lage in den Erongo Mountains, eine sehr an die amerikanischen Nationalparks in Utah erinnernde Landschaft bei Bulls Party (allerdings in Kombination mit Giraffen!), komfortable, große Bungalows, gutes Essen und ein bisschen Unterhaltung mit der Chefin, eine weitere absolute Empfehlung.

Mowani Mountain Lodge
Die teuerste Unterkunft auf unserer Reise, der Buchungstag passte auf Konnis Geburtstag. Und die sehr erfolgreiche Wüstenelefanten-Tour am nächsten Tag war das perfekte Geburtstagsgeschenk. Wir waren 2017 schon einmal hier und absolut begeistert von der Landschaft hier im Damaraland und den runden Reet-gedeckten Häuschen, die sich perfekt zwischen die riesigen Granitfels-Kugeln verstecken. Das Haupthaus mit Restaurant, der kleine Pool mit Liegeterasse und vor allem der Sonnenuntergangplatz oben auf dem Felsplateau (mit Sundowner Drink und Snacks) liegen einfach einmalig. 

Vreugde Guestfarm
Das Kontrastprogramm zur Mowani-Luxuslodge. Eine deutsch geführte Farm mit Tierhaltung, ein gemütlicher grüner Garten mit ein paar kleinen Häuschen und Vögeln, 'Familienkontakt' zu den Gastgebern und leckeres Essen. Das Ganze 30 Minuten vor dem Eingangstor zum Etosha-Nationalpark. Eine echte Empfehlung.

Halali Restcamp, Etosha
in diesem Jahr unsere einzige staatliche NWR-Unterkunft, wenn man an das nächtliche Wasserloch heran möchte, alternativlos. Unsere Unterkunft war ein großes Steinhaus für eine bis zu vierköpfige Familie. Das Essen im Restaurant außerordentlich teuer und ärgerlich schwach. Die phantastischen Nashorn-Sichtungen am Abend haben für alle Unzulänglichen entschädigt.

Onguma Forest Lodge
ein weiteres absolutes Highlight, architektonisch, in der Ausstattung und im kompletten Design sehr liebevoll gestaltet, hervorragendes Essen, Luxus pur. Und Onguma hat ein riesiges eigenes Gelände direkt an den Etosha angrenzend mit verschiedenen Unterkünften. Ein 'kleiner' Park von über 40.000 Hektar neben dem eigentlichen Park. Man kann hier nicht selbst zur Tierbeobachtung fahren, sondern muss einen Gamedrive buchen. Die Guides waren nett und durch den Funkkontakt untereinander sehr gut informiert, wo die besten Tiersichtungen möglich sind. 

Mount Etjo Lodge
unsere absolute Top-Empfehlung für ruhige Abschlusstage, tolle Ausstattung, grüne Parkanlage, seehr gelungener Lapa fürs Diner mit 1A-Grill (das beste Essen des Urlaubs), auch werden Gamedrives im riesigen eigenen Gelände mit sehr guten Sichtungschancen angeboten. 2,5 Stunden bis Windhoek.